Strategisch richtig aufstellen - Zukunft des Unternehmens sichernAnsteigender ökonomischer Druck, politische und gesellschaftliche Veränderungen, sich rasant fortentwickelnde technische Möglichkeiten: Leistungskräfte in Sozialen Einrichtungen und Diensten müssen - ohne dabei die Mission des Unternehmens aus dem Auge zu verlieren - auf diese volatilen Rahmenbedingungen die richtige Antwort finden und auf die Zukunft gerichtet Lenken und Gestalten. Nur so kann die nachhaltige Existenzsicherung des Unternehmens gewährleistet werden.Ausgehend von den Zielen und Leitbildern Sozialer Einrichtungen und den Besonderheiten der Sozialen Arbeit stellt der Autor die wichtigsten Analyseinstrumente und Strategien für die Organisation als Ganzes wie auch für die einzelnen Geschäftsfelder vor:Abgrenzung strategischer Geschäftsfelder nach Bedürfnissen, Zielgruppen, Technologien. Planungs- und Analysekonzepten: Umweltperspektive (Früherkennung, Kunden- und Stakeholderanalysen, Marktanalysen), Organisationsanalysen (Stärken-Schwächen-Analysen, Kernkompetenzen, Wertkettenanalysen, Benachmarking), SWOT-Analysen auf Geschäftsbereichsebene, Portfolio-Analöysen auf Unternehmensbenen. Unternehmensstrategien: Marktsegmentierung, Portfolio. Geschäftsfeldstrategien: Wachstums-, Marktabdeckungs-, Wettbewerbsvorteils-, Marktbearbeituings- und Verhaltensstrategien. Strategien im Sinne eines optimalen Kosten-Nutzenverhältnissese: Personalmanagment in unterschiedlichen Marktsituationen, Kennzahlensteuerung, Balance-Scorecard. Putting Strategy into Action: 3-Schritte-Plan zur Implementierung des strategischen Managments im Unternehmen. Strategisch richtig aufstellen - Zukunft des Unternehmens sichernAnsteigender ökonomischer Druck, politische und gesellschaftliche Veränderungen, sich rasant fortentwickelnde technische Möglichkeiten: Leistungskräfte in Sozialen Einrichtungen und Diensten müssen - ohne dabei die Mission des Unternehmens aus dem Auge zu verlieren - auf diese volatilen Rahmenbedingungen die richtige Antwort finden und auf die Zukunft gerichtet Lenken und Gestalten. Nur so kann die nachhaltige Existenzsicherung des Unternehmens gewährleistet werden.Ausgehend von den Zielen und Leitbildern Sozialer Einrichtungen und den Besonderheiten der Sozialen Arbeit stellt der Autor die wichtigsten Analyseinstrumente und Strategien für die Organisation als Ganzes wie auch für die einzelnen Geschäftsfelder vor:Abgrenzung strategischer Geschäftsfelder nach Bedürfnissen, Zielgruppen, Technologien. Planungs- und Analysekonzepten: Umweltperspektive (Früherkennung, Kunden- und Stakeholderanalysen, Marktanalysen), Organisationsanalysen (Stärken-Schwächen-Analysen, Kernkompetenzen, Wertkettenanalysen, Benachmarking), SWOT-Analysen auf Geschäftsbereichsebene, Portfolio-Analöysen auf Unternehmensbenen. Unternehmensstrategien: Marktsegmentierung, Portfolio. Geschäftsfeldstrategien: Wachstums-, Marktabdeckungs-, Wettbewerbsvorteils-, Marktbearbeituings- und Verhaltensstrategien. Strategien im Sinne eines optimalen Kosten-Nutzenverhältnissese: Personalmanagment in unterschiedlichen Marktsituationen, Kennzahlensteuerung, Balance-Scorecard. Putting Strategy into Action: 3-Schritte-Plan zur Implementierung des strategischen Managments im Unternehmen.
DATEIGRÖSSE | 4.17 MB |
ISBN | 9783802954733 |
AUTOR | Georg Kortendieck |
DATEINAME | Strategisches Management im Sozialen Bereich.pdf |
VERöFFENTLICHUNGSDATUM | 01/02/2020 |
Der Studiengang Management Sozialer Innovationen reagiert auf den gesellschaftlichen Innovationsbedarf der nächsten Jahre und Jahrzehnte. Nachhaltige Veränderungen werden in nahezu allen gesellschaftlichen Bereichen notwendig. Hierfür gilt es eine Balance zwischen dem Erhalt lebensdienlicher Strukturen und zielgerichteter Fortentwicklung zu operativ - taktisch - strategisch - Online-Verwaltungslexikon Dem strategischen Management vorgelagert ist das normative Management, z. B. mit der Festlegung eines Leitbildes, wobei die Unterscheidung strategisches / normatives Management nicht durchgängig akzeptiert ist, aber Teil des renommierten St. Galler Managementkonzepts ist und von der KGSt in das Gesamtkonzept für kommunales Management